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Tagesgeld und Tagesgeldkonto im Vergleich BildTagesgeld - Die höchsten Zinsen im Vergleich

Anleger, die ihr Geld nicht langfristig anlegen, sondern jederzeit verfügbar wissen wollen, greifen gern auf das Tagesgeldkonto zurück. Die Gelder, die auf einem solchen Konto angelegt sind, sind jederzeit verfügbar und werden attraktiv verzinst.

Das Tagesgeld als Alternative zum Sparbuch

Die Deutschen sind sicherheitsorientierte Anleger und belassen ihr Geld gern auf dem „guten alten“ Sparbuch. Hier können aktuell jedoch meist nur 0,25-0,75% p.a. Zinsen erzielt werden, zudem beschränkt sich die Verfügbarkeit auf einen Betrag von 2.000 Euro pro Kalendermonat. Immer häufiger wird daher das Tagesgeldkonto als Alternative zum Sparkonto genutzt. Beim Tagesgeld können Anleger ihr Geld jederzeit ganz oder teilweise verfügen, ohne Kündigungsfristen einhalten zu müssen. Zudem bieten viele Banken höhere Zinssätze als auf dem Sparkonto.

Ebenso wie beim Sparbuch sind auf beim Tagesgeldkonto sowohl Einmalanlagen wie auch monatliche Sparbeiträge möglich. So können Tagesgeldkonten auch sehr gut als monatlicher Sparplan genutzt werden. Aufgrund ihrer hohen Sicherheit eignen sie sich auch für die Anlage von Kindern. Mit monatlichen Einzahlungen können Eltern ihren Kindern so ein Startkapital für die Volljährigkeit oder Geld für den Führerschein ansparen.

Die Verzinsung von Tagesgeldkonten

Tagesgeldkonten werden zu den aktuell geltenden Zinssätzen verzinst. Sie orientieren sich an den aktuellen Geldmarktzinsen und somit am Leitzins der Europäischen Zentralbank. Dennoch können sich die Zinssätze mitunter stark unterscheiden, was einen Vergleich notwendig macht. Mitunter finden sich Zinsunterschiede von einigen Prozentpunkten, so dass Anleger allein durch einen Vergleich deutlich höhere Renditen erzielen können.

Sichere Geldanlagen sind begehrt

Tagesgeldkonten gehören zu den Geldanlagen, die von den Banken im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung geschützt sind. Selbst die Gelder, die bei ausländischen Banken angelegt werden, sind oft bis zu einer Summe von 100.000 Euro geschützt. Anleger, die bei deutschen Banken, bei Sparkassen sowie bei Genossenschaftsbanken anlegen, können sogar eine noch höhere Absicherung erzielen, denn die deutschen Privatbanken gehören zumeist dem Einlagensicherungsfonds an, Sparkassen und Genossenschaftsbanken hingegen verfügen über eine Institutshaftung.

 
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